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Erst wenn man gefunden hat, was man gesucht hat,
 
weiß  man  sicherwas  man  gesucht  hat.
 
 
Hans-Josef  Heck
 
Die  Wirklichkeit  verstehen
 
Version  2.0.6  -  27.05.2024-15.07.2025
 
Wer an etwas glauben will,
 
das  man  nicht  überprüfen  kann,
 
ist hier falsch
 
‧ ‧ ‧
 
WAS  -  WARUM  -  WOZU
 
Nur das WOZU ist das, worüber zu entscheiden ist
 
NICHT  das   WARUM
 
trifft  die  Entscheidungen
 
sondern  das  WOZU
 
Weil die ganze Menschheit dies nicht erkannt hat
 
fehlt uns als  Entscheidungskriterium
 
das  Miteinander.
 
 
Um die Wirklichkeit so zu verstehen,  dass  wir in der Lage sind,
 
das Geschehen für unsere Ziele zu verwenden, genügt es nicht,
 
das WAS des Geschehens zu beschreiben.
 
Wir müssen auch  und  vor allen Dingen -  verstehen,
 
WOZU das Geschehen zu verwenden ist.
 
 
Weil die Menschheit noch nicht gelernt hat,
 
ihre Bewusstheit zu verwenden,
 
hat sie auch noch nicht erkannt,
 
dass man  das  WARUM eines Geschehens
 
und das  WOZU eines Geschehens
 
nicht in gleicher Bedeutung verwenden kann.
 
Wenn wir uns bewusst machen würden, dass
 
alles sich immer in Entwicklung befindet,
 
könnten wir uns auch leichter eingestehen,
 
was wir noch nicht erkannt haben.
 
Wir sollten uns bewusst machen, dass
 
 o  das Bewusstwerden der funktionalen
Unterschiede von WAS,  WARUM  und  WOZU,
 
 o  und das Erkennen,
 
 -  dass das WOZU  das  ist,
worüber zu entscheiden ist,
 
 -  dass die Antwort auf das WOZU  das  ist,
was die Wirklichkeit ausmacht.
 
einen EntwicklungsSprung bewirken wird,
 
der so bedeutend sein dürfte, wie das
 
Entstehen der ZentrumsRotation, die die
 
Geburt unseres Universums bewirkt hat und
 
die auf dem Wege von Versuch-und-Irrtum
 
eine Entwicklung ermöglicht hat, die
 
eine Fähigkeit hervorgebracht hat, die
 
alles Geschehen, einschließlich sich selbst,
 
in den Blick nehmen kann:  Unsere Bewusstheit.
 
Nur:
 
Wir Menschen müssen
 
diesen  EntwicklungsSprung selbst bewirken.
 
Wir müssen verstehen,
 
dass es immer das WOZU ist,
 
 o  über das entschieden wird (in der Natur)  oder
 
 o  über das zu entscheiden ist (in unserer Kultur).
 
Alles Entscheiden entscheidet immer über ein  WOZU.
 
Weil unsere Intuition dies "gewusst" hat,
lange bevor wir begonnen haben, die
 
Funktionsweise des Geschehens zu verstehen
 
und  bevor wir begonnen haben,
 
das Geschehen zu verrechtlichen,
haben wir unser Miteinander erfolgreich gestalten können.
 
Was uns,  nach unserem Versuch,
 
unser Rechtssystem zu systematisieren, schwerer fällt,
 
weil wir nicht alles in seiner Funktion erkannt haben.
 
Auch müssen wir lernen zu erkennen, ob wir das,
 
was wir gerade auf dem Entwicklungstisch haben,
 
als  WAS  oder als  WOZU  bearbeiten:
 
Zum Beispiel:
 
Wenn wir  Redefreiheit  erkämpfen wollen,
 
haben wir ein WOZU vor uns.
 
Wenn wir die  Redefreiheit  nutzen,
 
um etwas zu propagieren,
 
haben wir ein WAS vor uns.
 
 
ALLES ist IMMER im WERDEN.
 
Dies hat die Menschheit noch nicht wirklich erkannt.
 
ALLES hat IMMER  ein WOZU  -und-  ein WARUM.
 
Weil die Menschheit noch nicht erkannt hat, dass das WOZU
 
das ist,  was die Wirklichkeit bewirkt  und  das ist, was
 
den Zweck / die Funktion  eines Geschehen ausmacht,
 
sind wir nicht in der Lage, unser Dasein zu steuern  und
 
die Anpassungen an eine sich ändernde Umwelt zu bewirken:
 
("Wie gut sind unsere Gene?
 
   Das Wunder menschlicher Anpassung"
 
   arte:  5.7.2025 - 23.20 Uhr )
 
Das  WOZU  weist auf etwas Zukünftiges, auf etwas, das wir
 
noch nicht sehen können  und  von dem wir nicht wissen,
 
ob es überhaupt eintreten wird.
 
Das WARUM  spricht von etwas Vergangenem, von etwas, das wir
 
ansehen als  Motiv  oder  Ursache  oder  Grund.
 
Solange wir den Unterschied zwischen  WOZU  und  WARUM
 
nicht verstehen, sind wir nicht in der Lage, sach·gerechte,
 
sprich  wozu·gerechte  Entscheidungen zu treffen.
 
Denn es ist das WOZU, welches das Geschehen bewirkt,
 
und das bewirkt, dass dieses Geschehen dauerhaft bleibt.
 
Weil die ganze Menschheit dies noch nicht erkannt hat, sind
 
Wissenschaffen  und  Handeln  der gesamten Menschheit
 
nur  intuitiv  sach·gerecht.
 
 
Auch wenn wir 75 Jahre  Demokratie  feiern, wir haben
 
noch keine Demokratie,  auch nicht hier in Deutschland:
 
Demokratie erfordert Bürger, die nach dem WOZU fragen können.
 
Die ganze Menschheit hat aber noch nicht einmal erkannt,
 
das das WOZU  die Wirklichkeit bewirkt  einschließlich
 
der Regeln des Miteinanders  oder  der Bedeutung von Zeichen:
 
Niemand weiß, was überprüfbar bedeutet:
 
Neutralität, Objektivität, Gemeinnützigkeit, Gerechtigkeit.
 
Unsere Justiz verwendet diese Bezeichner
 
trotzdem als EntscheidungsGrundlage.
 
Der oben erwähnte Beitrag  Wie gut sind unsere Gene
 
zeigt auf, dass jeder von uns, in der Lage sein muss,
 
sich selbst zu steuern, um als Spezies überleben zu können.
 
Wenn aber unser Bildungssystem oder unsere ErklärungsSysteme
 
nicht zu unterscheiden wissen zwischen WAS und WOZU,
 
dann sind sie auch nicht in der Lage, zu entscheiden,
 
ob das WAS des Verwendens oder das WOZU des Verwendens
 
Start und Ziel des Unterrichtens sein sollten.
 
 
0  Das  Werden  des  Vorhandenen
 
Das Vorhandene als Werkzeug des Wissenschaffens
 
An das Werden des Vorhandenen muss man nicht glauben:
 
Das, was vorhanden ist, kann sich nur
 
aus Vorhandenem entwickelt haben.
 
Die Annahme, dass "Ur-Teilchen", genannt  Elementare,
 
sich miteinander verbinden können, führt zu
 
einem Konzept des Werdens, das überprüfbar ist.
 
Denn, wenn Elementare sich miteinander verbinden,
 
ist das einzig mögliche Überprüfungs.Kriterium
 
das  Dauerhaft.Bleiben
 
Das Prinzip des Werdens ist so einfach wie selbst.verständlich,
 
weil es keine andere Möglichkeit gibt:
 
Die Elementaren  und  das Entscheiden,
 
das  WAS  und  das  WOZU,  bewirken  das
 
Werden  des  Allversums  und  des  Universums
 
Das kleinste denkbare Teilchen als physische Basis  und
 
die absolute Beliebigkeit/Freiheit des Miteinanders
 
haben sich zu der Bewusstheit entwickelt,
 
die diese Einsichten schafft.
 
 
Die Beliebigkeit/Freiheit des Sich.Entwickelns hat dazu geführt,
 
dass unser Denkapparat scheinbar große Freiheit hat, sich
 
an die Gegebenheiten anzupassen, die ihn erwarten.
 
Und diese Fähigkeit scheint er auch im Ablauf
 
des Geschehens beibehalten  UND  nutzen zu wollen.
 
Wenn er keine konkrete Aufgabe hat, nutzt er seine Kapazität für
 
Konstrukte, die man nicht überprüfen kann: Träume, Halluzinationen
 
und Erzählungen wie  Science.Fiktions,  Religionen,  Märchen,  ...
 
Diese Selbst.Tätigkeit unseres Denkapparats ist eine überaus
 
nützliche Fähigkeit,  die wir verwenden können,  um ein
 
mögliches Miteinander  in Natur oder Kultur  aufzufinden.
 
Nur,  weil alles so ist, wie gerade dargestellt,
 
müssen wir  alles  Erdachte überprüfen.
 
Prüfen bedeutet:  Vergleichen mit einem gesicherten Maßstab.
 
Die einzige Möglichkeit  eines gesicherten Maßstabs  ist ein Maßstab,
 
der in der Natur entstanden ist  und  in den 14 Milliarden Jahren des
 
Bestehens unseres Universums  überprüft ≡ verwendet  worden ist.
 
Dass wir Menschen diese Chance eines gesicherten Wissenschaffens
 
noch nicht erkannt haben, hat seine Ursache darin, dass wir noch nicht erkannt haben, dass die  Wirkung eines Geschehens das ist, was das Dauerhaft.Bleiben eines Geschehens ausmacht.
 
 
2  Die Bedeutung des WOZUs für die Existenz der Wirklichkeit
 
Weil das WOZU in der Zukunft liegt,
 
also etwas ist,  das man nicht sehen kann,
 
haben wir Menschen das Nachdenken
 
über  Bedeutung und Funktion des WOZUs
 
aus uns unserem Denken ausgeschlossen.
 
Das  WOZU  setzt  die zu erzielende Wirkung eines Geschehens
 
und ermöglicht dadurch,
 
  •  das WAS des Geschehens "zu steuern":
 
Zu entscheiden, was zu tun ist.
 
  •  das WARUM dieses Geschehens zu erfüllen und damit
zum Dauerhaft·bleiben des Geschehens beizutragen.
 
Denn Geschehen ohne WOZU bleibt nicht dauerhaft.
 
Das WOZU dieses Denkwerks:
 
Wirklichkeit    Alles,  was geschieht
 
 verstehen    wissen WOZU
 
 
3  Das  WAS  bewirkt  die Wirklichkeit
 
Weil alles, was vorhanden ist, eine funktionale Einheit bildet, müssen
 
grundlegende Erkenntnisse vorab dargestellt werden,
 
um ein Verstehen zu ermöglichen.
 
 
Das Wertvollste,  was wir Menschen besitzen,  ist  die  Zeit,
 
in der  Ich  das tun kann, was Ich will.
 
Deshalb:
 
ICH  muss darüber nachdenken,
 
WOZU  ich  diese Zeit  verwenden  will.
 
Dass  JEDER selbst  entscheiden  kann,  hat
 
die Mehrheit der Einzelnen noch nicht erkannt.
 
Dass man, um entscheiden zu können,
 
ein  WOZU  setzen  muss,  hat die
 
ganze Menschheit noch nicht erkannt.
 
 
Alles, was vorhanden ist, verändert sich ständig, ist Geschehen.
 
Jedes Verändern erfordert ein Entscheiden.
 
Geschehen  ist  Entscheiden
 
Entscheiden erfordert ein Kriterium,  das nur
 
aus einem WOZU gewonnen werden kann
 
Für alles was wir schaffen wollen, müssen wir ein  WOZU  setzen.
 
 
Damit Geschehen  dauerhaft-existent  bleiben kann,
 
muss das Geschehen  eine Funktion  erfüllen,  die
 
  •  mit den vorhandenen Geschehen  verträglich  ist
 
und
 
  •  zum  Dauerhaft.bleiben  des Ganzen beiträgt.
 
  •  Geschehen, welches diese Anforderungen nicht erfüllt,
"stirbt",  das heißt,  zerfällt  in seine Elemente.
 
Es sind diese Gegebenheiten, die
 
die Einheit des Geschehens bewirken.
 
Es ist diese Einheit des Geschehens,  die
 
    ein  Miteinander  erfordert, damit
 
Geschehen  dauerhaft-existent  bleiben kann,
 
 
Weil das WOZU das ist, was wir erreichen wollen, müssen wir,
 
wenn wir etwas weitergeben, zum Beispiel  lehren  wollen,
 
nicht von dem WAS ausgehen, sondern von dem WOZU.
 
Wir müssen darstellen, WIE wir das WAS verwenden müssen,
 
wenn wir eine bestimmte Funktion verwirklichen wollen.
 
 
Das WAS,
 
welches unser  Dauerhaft.bleiben
 
am ehesten sichern kann,
 
ist  zu verstehen,
 
welche Bedeutung dem WOZU als Entscheidungskriterium zukommt:
 
  •  Ohne WOZU ist kein  DAUERHAFT BLEIBEN  möglich.
 
  •  Ohne WOZU ist kein  VERSTEHEN  möglich.
 
Weil die Menschheit die Bedeutung des WOZUs, das
 
WOZU  als WOZU,  noch gar nicht  erkannt hat,
 
  •  kann unser  Schulsystem  nicht effektiv sein.
 
Und deshalb stellen Institutionen, die sich
 
diesen Fragen widmen, die "falschen" Fragen.
 
So zum Beispiel die Robert Bosch Stiftung.
 
  •  kann unser  Rechtssystem  nicht effektiv sein.
 
Und deshalb können auch Oberste Gerichte
 
keine sachgerechten Entscheidungen treffen. So
 
zum Beispiel das  BundesVerwaltungsGericht (s.u.).
 
 
4  Das, was die Einheit des Geschehens bewirkt
 
Es ist  das Miteinander,  welches das
 
Entstehen der Wirklichkeit  möglich gemacht hat.
 
Das Werden der Wirklichkeit
 
aus dauerhaft-existenten Elementaren,
 
wird an anderer Stelle dargestellt.
 
Als  Wirklichkeit  wird hier nur das bezeichnet,  was
 
aus den dauerhaft-existenten Elementaren
 
zu  Geschehen  geworden  ist.
 
 
Es gibt eine Regelmäßigkeit, die im Allversum entstanden ist,
 
deren Bedeutung die Menschheit wohl noch nicht erkannt hat.
 
Wohl deshalb hat diese Regelmäßigkeit noch keinen Bezeichner:
 
Funktional gesehen könnte man von  ZentrumsRotation  sprechen.
 
Diese Regelmäßigkeit hat das
 
Entstehen  Unseres Universum  bewirkt.
 
Die  ZentrumsRotation ist eine Gegebenheit,
 
  •  die zwei EnergieZentren zusammen bindet
 
und
 
  •  die dem Geschehen unseres Universums
einen "Ort" zuweist.
 
Wodurch das Vorhandene wieder-auffindbar wird,
 
eine Gegebenheit,  die Voraussetzung ist
 
für ein  plan-mäßiges  Sich-Entwickeln.
 
‧ ‧ ‧
 
Weil das, was vorhanden ist, nur als funktionale Einheit
 
dauerhaft-existent  bleiben kann,  muss man, um
 
ein Verstehen möglich zu machen, vorab darstellen
 
 
  •  wie man  Geschehen  darstellen kann,
 
  •  wie man  Sprache  bilden kann, z.B einen  Begriff.
 
  •  wie man  Miteinander  regeln muss.
 
 
5  Geschehen darstellen können
 
Alles verändert sich ständig, ist  Geschehen.
 
Von dem, was geschieht, können wir nur das wahrnehmen,
 
was unser Sinne  unserem Denkapparat  mitteilen.
 
Unser Denkapparat muss sich daher,
 
von dem, was vor sich geht,
 
ein  Modell  schaffen,
 
Wir, die Spezies  Mensch,  sind wahrscheinlich die Spezies,
 
die sich am Weitesten entwickelt hat.
 
Es ist die  Bewusstheit,  die es uns erlaubt nachzudenken über
 
unsere eigene Entwicklung, einschließlich unserer Bewusstheit.
 
Nur:
 
Die Menschheit hat es noch nicht geschafft,
 
sich bewusst zu machen, dass sie diese Fähigkeit
 
bisher noch nicht wirklich nutzt.
 
Wir vervielfachen mit hohem, zerstörenden Verbrauch,
 
"Lösungen", die die Wenigsten wirklich benötigen.
 
 
Weil wir nicht erkennen wollen, dass
 
alles Schaffen ein WOZU erfordert,
 
  •  "hinkt" unsere Sprache,
 
  •  "hinkt" unser Recht,
 
  •  "hinkt" unser Wissenschaffen.
 
Uns fehlt die Erkenntnis, die auch für
 
das Werden der Wirklichkeit  entscheidend  ist:
 
Alles Geschehen, ob Natur oder Kultur, "besteht" nicht nur
 
aus einem  WAS,  sondern erfordert auch ein  WOZU.
 
Geschehen ist ein Sich-Verändern.
 
Das Sich-Verändern in Abfolge der Veränderungen
 
bezeichnen wir als  Zeit, Dauer, Ablauf, ...
 
Ein Sich-Verändern im Abstand von Einander
 
bezeichnen wir als  Bewegen, Entfernen, ...
 
Messbar machen können wir Veränderungen nur dadurch, dass
 
wir Vergleichen, z.B. mit relativ konstanten Sich-Veränderndem.
 
Weil Geschehen Verbindungen eingehen kann, die zeit.konstant,
 
sprich dauerhaft sind, können wir sprechen
 
  •  außer von einem Ablauf des Geschehens
 
  •  auch von einem Aufbau des Geschehens,
der OrgansisationsStruktur des Vorhandenen.
 
Diese Sichtweise auf die Wirklichkeit erspart uns die Problematik
 
die sich auftut, wenn wir unterscheiden in Physik und MetaPhysik.
 
Diese Sichtweise auf die Wirklichkeit führt zum Unterscheiden
 
von drei Gegebenheiten, die wir benötigen, um
 
das Entstehen und Sich-Entwickeln der Wirklichkeit
 
erklären, verstehen und verwenden zu können.
 
Um Geschehen "handhabbarer" zu machen, untergliedern wir
 
die Abfolge des Geschehens funktional in WARUM und WOZU:
 
  •  WOZU ermöglicht es, das Entscheidungskriterium zu setzen
und die Werte zu berechnen, die erforderlich sind
 
zur Steuerung des Geschehens und mit denen
 
das Ziel -vermutlich- erreicht werden kann.
 
  •  WARUM sorgt für die "Initiative", liefert das "Motiv", den Antrieb.
 
 
6  Sprache darstellen können
 
Ohne  Sprache  ist kein Wissenschaffen möglich.
 
Deshalb muss hier auch "vorab" über
 
das Werden von Sprache nachgedacht werden.
 
Was die Sprachwissenschaft noch nicht erkannt hat:
 
Das Prinzip des Erschaffens
 
gilt  für  Natur und Kultur.
 
Es spielt daher auch keine Rolle, ob wir  Sprache  ansehen
 
als  NaturProdukt  oder  als  KulturProdukt.
 
https://home.uni-leipzig.de/heck/adger14/script1.pdf
 
    "Zwei konkurrierende Sichtweisen"
 
Sprache soll  Bedeutung  übermitteln.
 
Soll das übermitteln,  was das WAS bewirkt:
 
Die Wirkung, Funktion, Ziel, Zweck, ...
 
das WOZU eines Geschehens.
 
Was wir Menschen noch nicht erkannt haben:
 
Wir können die naturgegebene Beliebigkeit der
 
Bedeutung einer Zeichenfolge  NICHT  durch den Hinweis
 
auf eine andere beliebige Zeichenfolge aufheben.
 
(BundesFinanzhof: 'Gemeinnützigkeit')
 
Wir müssen die Bedeutung einer Zeichenfolge  setzen
 
als das, WOZU das zu verwenden ist, das wir bezeichnen.
 
 
7  Die Regeln des Miteinanders setzen
 
Das WOZU als Entscheidungsgrundlage
 
Weder der BundesFinanzHof (BFH) noch das
 
BundesVerfassungsGericht (BVerfG) noch das
 
BundesVerwaltungsGericht (BVerwG) haben erkannt, dass
 
  •  weder auf die Bestimmtheit eines WOZUs
verzichtet werden kann, (BVerfG - Grundsteuer)
 
  •  noch die Bestimmtheit eines WOZUs
durch Verweise oder Beispiele erreicht werden kann,
 
(BFH - Gemeinnützigkeit)
 
  •  noch auf ein WOZU als EntscheidungsGrundlage
verzichtet werden kann (BVerwG - Compact)
 
Weil wir Menschen nicht erkannt haben, dass nicht
 
das WAS zur Überprüfung ansteht,
 
zum Beispiel die  Redefreiheit,
 
   sondern  DAS,  WOZU das WAS  verwendet wird,
 
ist unsere Gerichtsbarkeit nicht in die Lage gesetzt worden,
 
wozugerechte Entscheidungen zu treffen.
 
Weil das Werden/Sich-Entwickeln
 
die Beliebigkeit/Freiheit des Miteinanders erfordert,
 
muss das neu.entstandene Geschehen daraufhin überprüft werden,
 
ob es mit dem vorhandenen Geschehen verträglich ist  und
 
ob es zum Dauerhaft.bleiben des Systems beiträgt.
 
Die wesentliche Funktion unserer Gerichtsbarkeit ist
 
identisch mit dem in der Natur system.sichernden Überprüfen
 
neu.enstandenen Geschehens auf Verträglichkeit und Funktionalität.
 
 
8  Dauerhaft.bleiben  als WOZU des Miteinanders
 
Wenn  Dauerhaft.bleiben  nicht das  WOZU
 
der Entwicklung des Allversums gewesen wäre,
 
würde es uns - und dieses Nachdenken - nicht geben.
 
Wenn wir das Miteinander mit  Ansprüchen  regeln wollen,
 
dann ist der Anspruch, dauerhaft bleiben zu können,
 
ein Anspruch, der allem zusteht.
 
Weil alles Werden und Sich-Entwickeln die Freiheit/Beliebigkeit
 
des Mit.einanders/Verbindens erfordert, kann man vermuten,
 
dass ein Gegen.einander nicht zum Dauerhaft.bleiben beiträgt.
 
 
Weil wir Menschen mithilfe unserer Bewusstheit
 
das Wissen schaffen könnten, das erforderlich ist, um möglichst
 
lange dauerhaft zu bleiben, müssten wir damit beginnen, unseren
 
Nachkommen und Mitmenschen diese Chancen aufzuzeigen.
 
Wohl jede Spezies hat "gelernt", ihr Wissen weiterzugeben.
 
Weil wir Menschen erkannt haben,
 
dass wir eigensüchtig handeln können  und
 
weil eigensüchtig zu handeln auch noch Spaß macht,
 
besteht von dort her kein Interesse
 
das Lernen und Verstehen der Mehrheit der Einzelnen zu befördern.
 
Nach dem EvolutionsSprung, der unser Universum ermöglicht hat,
 
ist dieser EvolutionsSprung, der das Steuern des Geschehens ins Bewusstsein hebt, ein Schritt, den wir selber bewirken müssen.
 
 
Ein Schritt angesichts der überprüfbaren Erkenntnis,
 
dass unser Planet nicht ewig dauerhaft bleiben wird.
 
UND:
 
Ein Schritt angesichts der überprüfbaren Erkenntnis,
 
dass wir noch keine Möglichkeit besitzen,
 
Wissen dauerhaft in die Zukunft zu tragen.
 
 
9  Das  WOZU  steuert  das Geschehen
 
Damit  ein  Geschehen  dauerhaft  bleibt,
 
muss  es eine  Wirkung,  ein  WOZU  haben.
 
Damit  ein  DenkProdukt  überprüfbar  wird,
 
muss  es  eine  Verwendung,  ein  WOZU  haben.
 
Machen wir uns bewusst:
 
Wir wollen die Wirklichkeit verstehen,
 
um so handeln zu können, dass wir
 
möglichst lange  dauerhaft-existent  bleiben.
 
Was uns noch nicht wirklich bewusst ist:
 
Geschehen ist ein ständiges Entscheiden, das als 
 
Entscheidungskriterium (Zielsetzung, Sinn, WOZU) 
 
auch das Dauerhaft.bleiben  "verwendet"
 
Das Universum, in dem wir leben
 
und  dessen Entwicklungsprodukt wir sind,
 
ist schon vor 14 Milliarden Jahren entstanden.
 
Es liegt daher nahe, die Regeln des Miteinanders, die das
 
Universum auf dem Wege von Versuch-und-Irrtum
 
in dieser Zeit gefunden hat, auch für
 
unser Miteinander zu verwenden.
 
‧ ‧ ‧
 
Um das Geschehen verstehen zu können, teilen wir
 
das WAS des Geschehens auf in
 
a) in  Vergangenheit  und  Zukunft
 
b) in  Ursache (WARUM)  und  Wirkung (WOZU).
 
Alles Dauerhaft.bleiben erfordert das Miteinander.
 
     Alles Miteinander erfordert Überprüfen.
 
          Überprüfen ist Entscheiden.
 
 
Um die Wirklichkeit verstehen zu können, müssen wir
 
davon auszugehen, dass:
 
  •  Alles  schon immer  vorhanden  ist.
 
  •  Alles  schon immer  inEntwicklung  ist.
 
  •  Und wir müssen uns  bewusst  zu machen,  dass das
 
Nachher,  die Wirkung,  darüber entscheidet
 
was  dauerhaft  dauerhaft-existent  bleibt.
 
Vorhanden
 
Immer vorhanden bleiben  die  elementaren Teilchen,
 
aus denen sich alles Geschehen zusammensetzt.
 
Ein  ZusammenSetzen / Miteinander verbinden  können wir
 
nur deshalb unterstellen, weil es  dauerhaft geblieben  ist.
 
Als  WOZU  das Vorhandenen können wir daher ein  Dauerhaft.bleiben  unterstellen.
 
Dass wir dies noch nicht entdeckt haben, liegt daran,
 
dass zum Scheiden zwei Gegebenheiten erforderlich sind.
 
Das wären hier  dauerhaft  und  nicht.dauerhaft.
 
Weil die zweite Gegebenheit, das  Nicht.Dauerhaft.
 
nur mithilfe unserer Bewusstheit "kreiert" werden kann,
 
sind wir es, die einen EntwicklungsSprung vollziehen müssen.
 
inEntwicklung
 
Dass  Elementare
 
sich beliebig miteinander verbinden können,
 
ist die Gegebenheit, die ein Entwickeln möglich macht.
 
Eine Gegebenheit, die auch für die  Komposita  gilt,
 
die neu entstandenen Verbindungen.
 
Die Art-und-Weise, wie sich Elementare miteinander verbinden,
 
die sogenannte  Struktur  eines Kompositums bestimmt die Wirkung, die wir auch als  Funktion des Geschehens bezeichnen.
 
Das Entwickeln verläuft auf dem Wege von  Versuch-und-Irrtum.
 
Nach  dem Entstehen wird überprüft, ob
 
das neue Geschehen dauerhaft bleibt.
 
So ist jedes Geschehen ein neuer Test auf Dauerhaft.bleiben.
 
Warum es -weder- Frieden, -noch- Selbstbestimmung  gibt.
 
Weil die ganze Menschheit noch nicht erkannt hat,  dass
 
Jeder  von uns das WOZU des Geschehens setzen muss
 
und dass  das Wissen, das wir schaffen, verwendbar sein muss,
 
um das von uns gesetzte WOZU zu realisieren,
 
müssten wir verstehen und unseren Kindern verdeutlichen,
 
dass das Nachher, das, was erreicht werden soll, das WOZU,
 
das Geschehen steuert  und nicht  das WARUM.
 
 
Die Natur hat in den 14 Milliarden Jahren ihrer Entwicklung
 
"gelernt", dass Neues Geschehen nur existent bleiben kann,
 
wenn es mit dem vorhandenen Geschehen verträglich ist
 
und  wenn es zum Dauerhaft.bleiben beiträgt.
 
Weil wir Menschen aber noch nicht erkannt haben, dass
 
das WOZU, also die Absicht, die Zielsetzung, ...
 
den Inhalt der Entscheidungen bestimmt, sind wir
 
im Umgang mit einem  Neuen WAS  hilflos.
 
Weil die Regeln, wir bezeichnen sie als 'Gesetze',
 
die wir uns geschaffen haben,
 
nicht anwendbar sind.
 
Weil wir nicht erkannt haben, dass wir
 
ein WOZU setzen müssen, um einen Begriff zu bilden,
 
ist die Bedeutung unserer Bezeichner  beliebig.
 
Weil wir hier erkannt haben, dass wir ein WOZU setzen müssen,
 
können wir auch sagen, WIE das geschehen muss:
 
Sprache soll  Bedeutung  übermitteln.  Soll übermitteln,  was
 
das WAS bewirkt, die Funktion, das WOZU eines Geschehens.
 
Unsere Richter bemühen sich
 
aus dem Gesetzestext das WOZU zu ermitteln.
 
Die Diskussion, die zu dem Gesetzestext geführt hat,
 
ist aber in den AktenKellern der Parlamente verschwunden.
 
Deshalb lässt die  Bestimmtheit  der Gesetze "zu wünschen übrig".
 
Oder sie fehlt ganz.
 
So die Bedeutung des Bezeichners  Miteinander.
 
Wir wissen intuitiv, dass unser Universum "Recht hat", wenn
 
es Geschehen ausschließt, die nicht mit vorhandenen Geschehen
 
verträglich sind, die das vorhandene Geschehen zerstören wollen.
 
Wir tun gut daran, das WOZU unseres Universums als WOZU unseres
 
Miteinanders zu setzen, sprich in unser Grundgesetz aufzunehmen
 
und auch als  Grundgesetz aller Menschen  unserem
 
Handeln und Entscheiden zu Grunde zu legen.
 
 
Zwei Kapitel, die noch eingearbeitet werden müssen ?
 
X  Das Funktionsprinzip der Wirklichkeit
 
Alles Vorhandene  verändert sich ständig.
 
Was sich  ständig verändert  bezeichnen wir als  Geschehen.
 
Das Vorhandene ist das,
 
was  dauerhaft  dauerhaft-existent  bleibt.
 
Dauerhaft.existent  bleibt nur,
 
was ein WOZU, eine Wirkung hat, die
 
die mit dem Vorhandenen verträglich ist
 
UND  die im Vorhandenen Verwendung findet.
 
Deshalb:  Nicht nur unser Schaffen:
 
Alles Geschehen wird durch ein WOZU gesteuert.
 
Das WOZU, das wir verwirklichen können,
 
bezeichnen wir als  Wirkung.
 
Das WOZU wird durch ein  WAS  verwirklicht.
 
Wir Menschen müssen, um überhaupt
 
Entscheidungen treffen zu können,
 
unser  WOZU setzen.
 
Die Natur entscheidet im Nachhinein (Darwin: Auslese).
 
‧ ‧ ‧
 
Dass alles Geschehen
 
aus  einem WAS  und  einem WOZU  besteht,
 
ist der Menschheit noch nicht  bewusst  geworden:
 
Deshalb funktioniert
 
weder  unser  Miteinander  noch  unser  Wissenschaffen.
 
Das WOZU  zu setzen,  ist erforderlich,
 
  •  um bewusst  Entscheidungen treffen zu können.
 
Weil wir im Heranwachsen nicht gelernt haben,
 
  •  dass alles Geschehen ein Entscheiden ist  und
 
  •  dass jeder Einzelne von uns  selber entscheiden kann,
 
übernehmen  Andere für uns  das Entscheiden.
 
Dies ist der Grund,
 
warum unsere Demokratie bis heute nicht funktioniert.
 
Beides,
 
    die fehlende Bewusstheit  und  die fehlende Demokratie,
 
sind der Grund,
 
  •  warum das  Gegeneinander  unser  Miteinander  dominiert,
 
  •  warum Einzelne  eine Mehrheit in den Tod schicken können,
 
  •  warum eine Mehrheit von Einzelnen,  Regeln schaffen kann,
mit denen arbeitslos,  durch Arbeit erworbenen Ansprüche,
 
auf Besitzende übertragen werden kann.
 
  •  . . .
 
‧ ‧ ‧
 
Um die Funktionsweise der Wirklichkeit zu verstehen,
 
müssen wir lernen,
das WAS,  das WARUM  und  das WOZU  eines Geschehens
zu unterscheiden.
 
  •  Das WOZU, ist das, was uns Menschen noch nicht  bewusst  ist.
Es liegt in der Zukunft  und  ist deshalb noch nicht zu sehen.
 
Es ist trotzdem  aber das,  was wir setzen müssen,
 
um überhaupt  Entscheidungen treffen  zu können.
 
Alles Geschehen ist ein Sich-Entwickeln.
 
Intuitiv wissen wir, dass wir
 
  •  ein  WOZU  setzen müssen,  um
dauerhaft-existent  zu bleiben.
 
Das WOZU ist die Wirkung, die ein Geschehen beitragen muss,
 
damit das Ganze, zum Beispiel unser Universum,
 
dauerhaft-existent  bleibt.
 
In der  Natur
 
wird ein Geschehen zurückgeführt in seine Elemente
 
  •  wenn es mit dem übrigen Geschehen nicht verträglich ist
 
  •  oder  wenn es keine Funktion (mehr) hat.
 
In der  Kultur  müssen wir
 
diese Funktionen selber übernehmen.
 
Weil uns aber genau dies  NICHT  bewusst ist,
 
funktioniert unser Miteinander nicht zufriedenstellend.
 
Unser Bildungssystem müsste allen Menschen nahe bringen,
 
dass sie sowohl das Recht, aber auch die Pflicht  haben,
 
das WIE des Miteinanders selber zu organisieren.
 
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  •  Dass das WOZU entscheidet  und  NICHT  das WARUM,
ist im VertragsRecht  eingeführt worden als Unterscheidung
 
von "Motiv" (=WARUM) und "Geschäftsgrundlage" (=WOZU).
 
  •  Dass wir unterscheiden müssen zwischen  WAS und WOZU  ist
in der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre zu finden
 
als  Sachziel  (WAS) und Formalziel (WOZU).
 
  •  Dass das  WOZU  eine überragende Rolle spielen müsste
im  Miteinander allen Geschehens
 
ist wohl den sogenannten Naturvölkern präsent,
 
spielt aber bei den sogenannten "zivilisierten" Völkern
 
nicht die Rolle, die entscheidet.
 
Die "Kulturvölker" haben bis heute nicht erkannt,
 
dass sie herausfinden müssen, wie sie
 
das Miteinander so organisieren können, dass
 
ein  Dauerhaft.bleiben  möglich ist.
 
Die Kulturvölker haben versucht herauszufinden,
 
wie wir überprüfen/"verifizieren" können,
 
was unser Denken produziert hat.
 
Den Kulturvölkern ist aber bis heute nicht bewusst,
 
dass ihnen die entscheidende Erkenntnis fehlt:
 
Dass man ein WOZU benötigt, um
 
das Kriterium bestimmen zu können,
 
mit dem man unter- und  ent-scheiden  kann.
 
Weil das so ist, ist auch der  Glaube unausrottbar,
 
dass  Objektivität  oder  Neutralität  möglich wäre,
 
 
Y  Das WOZU des Miteinanders
 
Menschen haben sich immer schon darum bemüht,
 
zu verstehen, wie das Vorhandene funktioniert
 
und  WOZU das, was geschieht,  gut sein soll.
 
Weil sie intuitiv wussten, dass wir Antworten benötigen,
 
um  dauerhaft-existent  bleiben zu können, haben sie,
 
weil sie keine Antworten wussten, Antworten erfunden.
 
 
Wir wissen heute, dass das Vorhandene
 
sich aus elementaren Teilchen zusammensetzt.
 
Was uns in seiner Bedeutung
 
für das Sich-Entwickeln der Wirklichkeit
 
noch nicht wirklich bewusst geworden ist  ist, dass
 
die spezielle Art-und-Weise des Sich-MiteinanderVerbindens,
 
das ist, was die spezielle Wirkung eines Geschehens ausmacht,
 
das WOZU dieses Geschehens, seine  Funktion.
 
 
Die Voraussetzung dafür, dass
 
neue Strukturen des Sich-MiteinanderVerbindens
 
mit neuen Funktionen entstehen können  ist, dass
 
die elementaren Teilchen sich  beliebig / frei
 
    bewegen  und  miteinander verbinden
 
können.
 
Das bedeutet:
 
Die  Freiheit,  etwas bewirken zu können,
 
ist  originär:  Ist keine menschliche Erfindung.
 
 
Auch keine menschliche Erfindung ist, das
 
Dauerhaft.bleiben  Regelmäßigkeit  erfordert.
 
Es ist dieses Spannungsverhältnis aus
 
Beliebigkeit/Freiheit  und  Regelmäßigkeit/Verantwortung
 
welches  Werden  und  Existenz  der Wirklichkeit  ausmacht.
 
Dies zu Verinnerlichen ist ein EntwicklungsSprung, den jeder
 
Einzelne von uns  in seinem Denken  selber  bewirken muss.
 
Diesen EntwicklungsSprung müssen wir
 
aber auch in unserem Miteinander bewirken, um
 
im Miteinander dauerhaft-existent bleiben zu können.
 
Um Regeln des Miteinanders zu setzen, tun wir gut daran,
 
die Regeln, die unser Universum für das Miteinander
 
gefunden hat, zu übernehmen.
 
Regeln, die 14 Milliarden Jahre reifen konnten  und  die
 
nicht  aus eigen-nützigen WOZUs heraus gesetzt wurden.
 
 
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Das Wissen, das hier nicht mehr zu finden ist, findet sich in
 
den Versionen: v132 + v181, auf die hier verlinkt wird.
 
Fast jedes neue ForschungsErgebnis gehörte an den Anfang.
 
Damit dieses Buch nicht zu groß wurde,  wurde es nach
 
der Version   Wissenschaffen  und  Handeln  (Gardez! 2008)
 
über mehrere "Stufen" zur Version  Die Wirklichkeit verstehen
 
Weil diese Version auch zu groß wurde und ein Überarbeiten zeitlich
 
nicht zu bewältigen war, wurde auch  Die Wirklichkeit verstehen
 
- bis jetzt zweimal -  unterbrochen bei
 
•   Die  Wirklichkeit  verstehen - v132
 
Die  wiederholten "Anfänge"
 
Version  1.3.2 -  27.05.2024-09.03.2025
 
•   Die  Wirklichkeit  verstehen - v181
 
Das Entwicklungsprinzip des Vorhandenen
 
Version  1.8.1 -  27.05.2024-07.06.2025