Hans-Josef Heck
Das Antriebsprinzip des Gegebenen/Universums entdecken
Version 0.0.2 - 08.02.2019
Geschehen ist Verändern.
Aber bis heute haben wir nicht wirklich bewusst darüber
nachgedacht, in welchem Prinzip das realgegebene Geschehen
im Universum funktioniert.
Durch Beobachten des physische Geschehens und durch Einsicht
und Verstehen können wir entdecken, dass eine Spannung
erforderlich ist, die ein Verändern bewirkt.
Spannung entsteht, wenn zwei sich bedingende Gegebenheiten
•
entweder getrennt werden, es entsteht Anziehung,
•
oder zu nahe kommen, es entsteht Abstoßung.
Die zwei sich bedingenden, aber gegengerichteten Gegebenheiten
bilden eine Einheit, die Spannung (Anziehung oder Abstoßung)
entwickeln, wenn sie sich nicht in ihrem Totpunkt befinden,
dem Punkt totalen Ausgleichs der Spannungen.
Diese Gegengerichtetheit bewirkt den Antrieb eines Geschehens.
Wir können diese Erkenntnis nutzen:
•
Es sind zwei gegengerichtete Interessen
am gleichen Geschehen erforderlich,
um Verändern/Bewegen zu bewirken.
Unser Leben steht unter der Spannung des Handelnwollens
und des Abbaus der Kräfte, die dazu erforderlich sind.
Handeln erfordert, die Funktionsziele zu setzen,
die wir erreichen wollen.
Ausblick/Vorüberlegung/Verwendungssicht
Einander gegengerichtete Interessen aus dem gleichen Geschehen
- der für ein Geschehen erforderlichen Gegebenheiten -
sind dann für das Erreichen des Geschehensziel förderlich,
wenn das Interesse beider am Erfolg erhalten bleibt.
Das Ausschalten des Interesse einer der erforderlichen
Gegebenheiten führt das Geschehen in seinen Totpunkt.