Heute, 2022, hat sich das Darstellen
zu einem vertikalen Layout entwickelt.
Die Breite der aller-orts gegenwärtigen
Smartphones hat diese Entwicklung diktiert.
Dem muss dieser Beitrag noch Rechnung tragen.
Kritik jeder Art ist gerne gesehen. Eine Email genügt:
"Hans-Josef.Heck (wo) wissenschaffen-und-handeln.de"
Version 0.7.0 - 27.01.2023
Version 0.6.0 - 06.10.2022
Version 0.5.0 - 18.06.2019
Version 0.4.0 - 18.04.2016
Version 0.1.0 - 30.03.2016
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Internet-Bibliotheken halten Wissen nicht nur aus Büchern
bereit, sondern auch aus vielen anderen Medien.
Die vier Areale, in die der Bildschirm aufgeteilt ist,
entsprechen vier der sechs Funktionsbereiche eines Betriebes.
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Wenn Sie wissen, welche Funktion jedes Areal hat,
können Sie sich schneller orientieren.
Jedes der vier Areale ist ein Funktionsbereich:
________________________________________________
| errichten | einfuegen |
________________________________________________
| erzeugen | ausführen |
________________________________________________
Die drei Funktionen
errichten,
einfügen und
erzeugen
steuern
das Ausführen, hier also die Auswahl
des Wissens,
das Sie lesen möchten.
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Im Areal Einfuegen (oben rechts) erfahren Sie,
welche Bibliotheken sich auf diesem Gelände befinden.
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Das Areal Errichten nennt den Namen
der von Ihnen gerade angesteuerten Bibliothek, sowie unter
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fenster - funktionen
diese Einweisung in Funktion der vier Bereiche
kritik + dialog
ein Angebot zur Kommunikation
impressum +
den Namen und Einzelheiten zum Betreiber,
. . . und anwendbare Einsichten
in unser Wissenschaffen und Handeln.
Einsichten, die uns Wissenschaft und Bildung
bisher nicht vermitteln konnten,
weil dieses Wissen noch kein Allgemeingut ist.
Alles Handeln erfordert funktionales Wissen:
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Grundlegende und anwendbare Einsichten
in unser Wissenschaffen sowie
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ein grundlegendes Verständnis
für unser Wissenschaffen.
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Im Areal Erzeugen finden Sie die Titel, die in dieser
Bibliothek verfügbar sind, gegebenenfalls auch per "Fernleihe".
Hier im Areal 'Erzeugen' wählen Sie aus,
was Sie nebenan im "Lesesaal" lesen wollen.
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Im Lesesaal wird Ihnen schließlich
das Gewünschte zugänglich gemacht: Das,
was Sie sich im Regal nebenan ausgesucht haben.
Damit man noch weiß, was man sich ausgesucht hat,
bleibt der ausgewählte Titel während der ganzen Zeit,
die Sie im Lesesaal verbringen, oben links eingeblendet,
aktuell:
Ohne
Wissenswissenschaffen und
Handeln ist kein
Überleben möglich. Alles Handeln erfordert funktionales Wissen.
Deshalb benötigen wir
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grundlegende Einsichten in unser Wissenschaffen und
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ein grundlegendes Verständnis für unser Wissenschaffen.
Es gibt dieses Wissen als
anwendbare Einsichten
in unser Wissenschaffen und in unser Handeln.
Sie können sich selbst davon überzeugen.
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Sie müssten nur weiter lesen.
Wenn wir uns diese Einsichten zu eigen machen würden,
könnten wir die Fähigkeiten und Kapazitäten, die unser
Denkorgan besitzt, intensiver und gezielter nutzen.
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Die Entwicklung unserer Spezies
hat eigentlich gerade erst begonnen.
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Wenn wir nicht der Hybris verfallen würden,
alles schon zu wissen, zu können und zu dürfen,
könnten wir die Entwicklung der Fähigkeiten
unserer Spezies selbst in die Hand nehmen.
Jeder Einzelne müsste den Mut und die Ausdauer eines
Neubeginns aufbringen und diese Einsichten anwenden.
Die grundlegende Einsicht ist,
dass alles Handeln Wissen erfordert.
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Das klingt nicht nur selbstverständlich.
Das ist selbst-verständlich.
Aber warum ist das so?
Auch wenn Sie sich damit noch nie befasst haben, werden Ihnen
die nachfolgenden Einsichten selbstverständlich erscheinen,
zumindest aber nicht ungewöhnlich:
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Jedes Geschehen besteht aus zwei parallelen, miteinander
verschränkten Prozessen, einem Steuern und einem Ausführen.
Geschehen ist "doppelstrangig".
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Planungs- und Steuerungsprozesse
"begleiten" den Ausführungsprozess.
In diesen Planungs- und Entscheidungsprozessen
gewinnen wir das Wissen, das wir benötigen,
um unser Handeln steuern zu können.
In diese Planungs- und Entscheidungsprozesse können auch die
Ergebnisse unseres bisherigen Handelns miteinbezogen werden.
Welches Wissen wir für die Planungs- und Steuerungsprozesse
schaffen müssen, richtet sich nach den Zielen (≡ Funktionen),
die wir für unser Handeln gesetzt haben.
Das bedeutet:
Die Funktionen, die unser Wissenschaffen haben wird,
richten sich nach
den Funktionen
des Wissens,
das wir für die Planungs- und Steuerungsprozesse
unseres Handelns benötigen.
Das Ergebnis dieser grundlegenden Einsichten ist:
Wissenschaffen und Handeln
bilden eine
Funktionale Einheit,
in der der Handelnde die Funktion
setzt.
Es ist daher wichtig,
• die grundlegenden Gegebenheiten unseres Handelns
zu kennen.
Jedes Betreiben umfasst sechs funktionale Dimensionen:
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errichten (aufbauen, erhalten, abbauen),
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einfügen (in Betrieb und Umwelt),
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erzeugen (produzieren, ... )
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unterhalten (versorgen, entsorgen, pflegen,
sichern, rechtholen, transportieren, . . . )
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verfügen (Rechte übertragen, ...)
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leiten (organisieren, steuern)
Diese Funktionen muss jedes Betreiben wahrnehmen,
ob Haushalt, Unternehmen, Verwaltung, Verein, oder ...
Die Aufteilung des Bildschirms in vier Areale ist also
eine Adaption der
Funktionen und der
Struktur
unseres Handelns auf die Erfordernisse dieses Bibliotheksareals.
________________________________________________
| errichten | einfuegen |
________________________________________________
| erzeugen | erzeugen |
| steuern | ausführen |
________________________________________________
Alles Handeln erfordert es, das Wissen zu schaffen,
das für die Steuerung des Handelns unerlässlich ist.
Deshalb müssen wir wissen, wie man Wissen schafft:
Jedes Handeln erfordert es, ein WOZU zu setzen,
eine Funktion, die erreicht werden soll.
Jedes Handeln erfordert es, eine Idee zu kreieren,
wie man das gesetzte Ziel erreichen könnte.
Alles Handeln erfordert es, Wissen darzustellen zu können.
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Wir müssen also Wissen schaffen,
das uns dies möglich macht.
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Weil dieses Wissen zweierlei leisten muss, sind auch
zweierlei Arten von Darstellungswissen erforderlich:
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Ein Wissen, um die Inhalte darstellen zu können.
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Und eine weitere "Sprache", um die Darstellung darstellen
zu können, zum Beispiel die CSS-StyleSheet-"Sprache".
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Wenn Sie dies noch genauer durchdenken,
werden Sie wahrscheinlich feststellen,
dass die CSS-StyleSheets eigentlich das Layout
des Layout, also der HTML-TAGs sind.
In den HTML-TAGs erst findet man
die Darstellung des Wissens, das wir benötigen um, ...
Oft unterscheiden wir aber nicht zwischen
dem Wissen selbst und der Darstellung dieses Wissens.
Wenn Sie sich aber bewusst machen,
dass beides oder auch nur eins von beiden
unrichtig/unwahr/... sein kann, dann wird deutlich,
warum es notwendig ist, dies zu unterscheiden.
Diese Einsicht betrifft natürlich nicht nur
die Darstellung unseres Wissens im Internet,
sondern ist eine grundsätzliche Einsicht.
Näheres zu diesen vier Arten des Wissen,
die
alle + gleichzeitig für jedes Handeln erforderlich sind,
finden Sie am bereits genannten Ort:
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Hans-Josef Heck, Remscheid