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Hans-Josef Heck

Was unserem Denken fehlt - in aller Kürze

 
Version  0.4.0d -  04.-31.10./08.11./21.12.2017
 
 
Wissenschaftlich gesichertes Denken muss zur
 
Selbstverständlichkeit in unserem Alltag werden.
 
Grundlegend für unser Denken und Wissenschaffen ist die
 
Einsicht, dass Denken eine reale, empirische Tätigkeit ist.
 
In der Evolution sind uns unterschiedliche  Fähigkeiten
 
zugewachsen, unser Denken zu nutzen:
 
 
Kreativität - Intuition - Bewusstheit
 
Unser Denken ist in der Lage, unterschiedliche  Funktionen
 
wahrzunehmen. Wissenschaffen  ist nur eine davon.
 
Dies ist uns noch nicht bewusst geworden.
 
Realem Geschehen, gleich welcher Art, ist das
 
Grundprinzip  allen  Geschehens  immanent.
 
Dieses Grundprinzip ist grundlegend für alles
 
Werden, Denken, Wissenschaffen, Handeln.
 
Auch dies ist uns noch nicht bewusst geworden.
 
Weil  VeränderlichkeitRegelmäßigkeit  und  Beliebigkeit
 
zu einem Grundprinzip miteinander verbunden sind,
 
konnten uns in der Evolution so unterschiedliche
 
Fähigkeiten des Denkens  zuwachsen.
 
Weil uns die tragende Funktion der  Chance der Beliebigkeit
 
nicht bewusst geworden ist,  haben wir auch nicht erkannt,
 
dass alles Geschehen  ein  WOZU  hat  oder  haben muss.
 
Das heißt:
 
Wenn wir ein Geschehen generieren wollen,
 
dann müssen wir dieses WOZU setzen.
 
Weil uns dies aber nicht bewusst geworden ist,
 
generieren wir Geschehen "ohne Sinn und Verstand".
 
Oder andere setzen ein WOZU für uns, ohne dass uns bewusst
 
wird, dass wir dieses WOZU eigentlich gar nicht wollen.
 
Weil uns aber nicht bewusst geworden ist,
 
welche Chance die  Beliebigkeit  uns bietet,
 
und weil uns auch nicht bewusst geworden ist,
 
welche  Fähigkeiten des Denkens  uns zugewachsen sind,
 
sind neben den realen, politischen Problemen  -
 
virtuelle, "wissenschaftliche" Probleme entstanden, die
 
die Möglichkeiten unseres Forschens und Erkennens blockieren:
 
So versuchen wir, Denkwerke mit unterschiedlichen
 
Funktionen miteinander zu verarbeiten.
 
Alle Grundlagenwissenschaften versuchen, ohne ein WOZU
 
auszukommen. So geht die Mehrheit der Physiker davon aus,
 
dass das Geschehen im Universum kausal sei, ohne zu wissen,
 
was mit 'kausal' konkret, sprich überprüfbar, gemeint sein soll.
 
Dies führt zu Chaos im Denken, dessen Ursachen wir nicht
 
erkennen können, weil wir nicht versucht haben, die
 
grundlegenden Gegebenheiten des Geschehens aufzudecken.
 
Zur weiteren Orientierung:
 
•   Verständnisbarrieren auf dem Wege zur Wissenschaftlichkeit
 
•   Das Grundprinzip allen Geschehens
 
Die Verklemmung bewussten Denkens
 
•   Freisein und die Chancen unser Heranwachsenden wahren - erfordert:
 
Bewusstes Wollen  und  Sich stark machen
 
•   Die Geburt  der Freiheit  -  Selbstbestimmung ist das Ziel