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Hans-Josef Heck

Geschehen  ist die  Grundgegebenheit des Universums

 
Version 0.1.0f  -   30.01.2018
 
 
Jedes Geschehen verändert oder schafft Geschehen.
 
Jedes Geschehen ist die Funktion eines Geschehens.
 
Dies gilt
 
nicht nur für das Entstehen im Universum,
 
sondern auch für jedes Denken und Handeln.
 
Beides ist leicht zu überprüfen und zu verstehen:
 
Alles, was existent ist, bewirkt etwas:
 
 
Die Wissenschaftsphilosophie hat dies noch nicht erkannt,
 
weil sie nicht erkannt hat, dass wir
 
 
Zu den neuen Welten gehören nicht nur Musik oder Spiele,
 
sondern auch Mathematik und Logik:
 
Der Wissenschaftsphilosophie unterscheidet nicht zwischen
 
den Regelmäßigkeiten, die wir in der realen Welt entdecken,
 
und
 
den Regeln, die wir für neue Entitäten kreieren, manchmal
 
ganze Welten wie zum Beispiel für Mathematik und Logik.
 
Die Wissenschaftsphilosophie hat außerdem noch nicht erkannt,
 
dass wir die reale Welt nur beschreiben können. Die reale Welt
 
richtet sich nicht nach 'logischen Regeln', die wir kreieren.
 
Geschehen in der realen Welt sind regelmäßig.
 
Andernfalls wären sie nicht existent.
 
Um diese Regelmäßigkeit darstellen zu können,
 
müssen wir Darstellungsformen generieren. Dabei
 
können uns Mathematik und Logik gute Dienste leisten.
 
Diese Einsichten machen deutlich, dass wir jede der vier
 
Funktionen von Denkwerken für jedes Denken und für
 
jedes Handeln benötigen.
 
Wir müssen lernen zu erkennen, dass jedes dieser vier
 
Denkwerke eine andere, eigenständige Funktion hat und
 
dass wir vier funktional unterschiedliche WOZUs setzen müssen,
 
und zwar für jedes Denken und für jedes Handeln.