▲   Denken und Wissenschaffen
 
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Hans-Josef Heck
 
      Ein Forschungsergebnis mit evolutionärem Potential

Wir müssen die Grundgegebenheiten des Geschehens
 
unserem Forschen zugrunde legen

 

      Denken  -  Erkennen  -  Entscheiden

 

Leben heißt  lernen  zu  entscheiden.

      Entscheidend ist das WOZU  -  nicht das  warum.
 
      Nichts  ist  ursachenbedingt.
 
      Alles  ist  wirkungsgerichtet.

 
Version 0.4.5i -  11.05.-25.06./16.08.2018
 
 
Diese Abhandlung bringt grundlegend neue Einsichten.  Weil wir
 
seit unserer Geburt nicht nur überprüfbares Wissen verinnerlicht
 
haben, sondern auch  SETZUNGEN  und  NARRATIVE, wollen wir
 
die neuen Einsichten damit vergleichen:
 
Die neuen Einsichten lassen sich aber nur ANWENDEN
 
auf die Wirklichkeit  und  auf dieses Weise überprüfen.
 
Wir müssen auch beachten, dass die 'Wirklichkeit' auch nur eine
 
Vorstellung ist, die man gegebenenfalls auch überprüfen muss.
 
Inhaltsverzeichnis
 
01   Narrative blockieren unsere Forschung
 
02   Das Narrativ 'Anfang/Ursprung' blockiert
 
        die Entdeckung des  Funktionalitätsprinzips
 
03   Die Funktion des Funktionalitätsprinzips
 
04   Grundlegende Einsichten zum Verständnis
 
        von  Wissenschaffen  und  Demokratie
 
05   Wie kann man sicher sein, dass
 
        etwas existent bleibt  oder  dass etwas gelungen ist?
 
06   Wissenschaffen über das WOZU und über das WORÜBER
 
07   Fähigkeiten, die dieses Wissenschaffen erst möglich machen
 
08   Wissenschaffen über Denken erfordert
 
        bewusstseinsgesteuertes Denken
 
09   Das Universum verstehen, um Denken und Handeln zu können:
 
        Die Grundgegebenheiten und Funktionen allen Geschehens
 
10   Die VIER Funktionen jeden Handelns
 
11   Die VIER Funktionen jeden Handelns begründen
 
      die Felder unseres Denkens und Wissenschaffens
 
12   Die Frage der Überprüfbarkeit, vormals der  Wahrheit
 
13   Wozu wir ein WOZU  SETZEN  müssen
 
14   Wozu wir ein WOZU setzen MÜSSEN
 
15   Das WOZU dieses Traktats
 
 •    Anhang 1:  Anmerkungen  
 
 •    Anhang 2:  Literaturverzeichnis  
 
 

01  Narrative blockieren unsere Forschung

 
Das naturgegebene Geschehen hat
 
immer komplexeres Geschehen hervorgebracht.
 
Wir Menschen sind in der Lage, über diese
 
Entwicklung nachzudenken und zu forschen.
 
Wir haben inzwischen erkannt, dass ein Überleben nicht möglich
 
gewesen wäre, wenn wir nicht hätten Wissen schaffen wollen.
 
Dieser Trieb ist uns eingeboren.
 
Wir haben auch erkannt, dass wir irgendwann im Laufe unserer
 
Entwicklung begonnen haben, uns zu fragen, WOZU wir leben.
 
Dass unser Nachdenken und Forschen keine Antwort fand,
 
hat uns so stark verunsichert, dass wir Narrative geschaffen
 
haben, die alle Mitmenschen als "wahr" anzunehmen hatten.
 
Damit war die innere Sicherheit herstellt.
 
Mit der Entwicklung der Möglichkeiten zur Überprüfung
 
bestimmter Teile dieser Narrative haben sich diese dann
 
als doch nicht wahr herausstellt.  Dadurch entstanden
 
Auseinandersetzungen zwischen den Vertretern der Narrative
 
und denen, die die Nicht-Übereinstimmung festgestellt hatten.
 
Diese Situation besteht bis heute fort und hindert
 
unsere Vertreter der wissenswissenschaftlichen Forschung daran,
 
über das WOZU des WOZUs nachzudenken und zu forschen.
 
Es sind diese Narrative, die unser
 
Denken, Erkennen und Entscheiden blockieren.
 
Weil wir die Narrative zusammen mit überprüfbarem Wissen
 
verinnerlicht und von Menschen übernommen haben, die für
 
uns als Gemeinschaftswesen unerlässlich waren, sind wir
 
selten bereit, unsere Narrative auf den Prüfstand zu stellen.
 
 

02   Das Narrativ 'Anfang/Ursprung' blockiert
 
       die Entdeckung des  Funktionalitätsprinzips

 
Leben ist von Natur aus gezwungen, Wissen zu schaffen.
 
Überleben zu wollen erfordert zu entscheiden, was zu tun ist.
 
Der Ausführungsprozess muss gesteuert werden,
 
um das WOZU des Handelns erreichen zu können.
 
Dieser naturgegebene Zwang, Wissen schaffen zu müssen, hat
 
die Menschen dazu veranlasst, Unüberprüfbares zu kreieren.
 
Weil diese Narrative unüberprüfbar sind, haben wir uns
 
daran gewöhnt, sie auf alle möglichen Arten zu verteidigen.
 
Dadurch wird die Freiheit
 
unseres Denkens und Entscheidens,
 
unseres Wissenschaffens und Forschens
 
blockiert.
 
So blockiert die unbewusste Annahme,
 
      ALLES  müsse  einen Anfang haben.
 
die Entdeckung des  Funktionalitätsprinzip.
 
Weil wir Menschen naturgegeben nach Antworten suchen,
 
hat uns die Annahme, alles müsse einen Anfang haben,
 
veranlasst, Antworten zu kreieren.
 
Weil diese Antwort aber nicht überprüfbar ist, glauben
 
wir fest daran. Damit wird diese Antwort ewig gültig.
 
 
Warum - dies zu erkennen - wichtig ist?
 
<--
Wir betrachten Geschehen als
 
einen Zusammenhang von Ursache und Wirkung
 
und  wir versuchen seit Jahrtausenden
 
ein Kausalitätsprinzip dingfest zu machen:  24 Professoren
in den Brandenburgischen Streitgesprächen über Kausalität¹)
-->
 
Dies blockiert unser Denken.  Denn es ist die  Wirkung
 
die ein Unterscheiden bzw. Entscheiden möglich macht:
 
Um entscheiden zu können, müssen wir
 
eine  Vergleichsgröße  generieren.
 
Eine Vergleichsgröße können wir aber nur herleiten aus der
 
eingetretenen oder der beabsichtigten Wirkung des Geschehens.
 
Die  Wirkung  liefert die Kriterien,  die für
 
alles Existentbleiben  und  alles Schaffen  "entscheidend"  sind.
 
Es ist ein  Funktionalitätsprinzip,  das
 
alles Existentbleiben und alles Schaffen möglich macht.
 
Alles Geschehen ist  entscheidungsbezogen.
 
Nicht der Anfang eines Geschehens dient als Bezugspunkt,
 
sondern  das Ende, die Wirkung eines Geschehens liefert
 
die Kriterien, mit denen  entweder das Umfeld  oder wir
 
-  den Erfolg eines neuen Geschehens  überprüfen können.
 
Dieses Funktionalitätsprinzip gilt nicht nur für das Geschehen
 
im Universum, sondern auch für unser Denken und Handeln.
 
 

03  Die Funktion des Funktionalitätsprinzips

 
Weil wir die  Funktionalität des SichVerändernden
 
nicht erkannt haben, haben wir auch noch nicht über
 
die Funktion des Funktionalitätsprinzips nachgedacht:
 
Die Funktion des Funktionalitätsprinzips ist wesentlich
 
grundlegender, als dies auf den ersten Blick erkennbar ist.
 
Weil wir nicht erkannt haben, dass
 
alles eine Funktion haben muss, und zwar
 
eine Funktion, die  überprüfbar  ist, 
 
ist unser Verstehen blockiert.
 
Nur wenn das Gewordene funktional ist, eine
 
Wirkung hat, die sich in das Vorhandene einfügt,
 
wird es bestehen bleiben.
 
Nur wenn das Geschaffene funktional ist,
 
eine Wirkung hat, die brauchbar ist,
 
sollte es bestehen bleiben.
 
Neues muss
 
beliebig  entstehen oder geschaffen werden können,
 
damit überhaupt etwas entstehen oder geschaffen werden kann.
 
Wenn Neues aber unbegrenzt
 
existent bleiben könnte, würde ein freies Entstehen
 
und Schaffen bald nicht mehr möglich sein.
 
Die Chance der Beliebigkeit zwingt
 
über das Existenbleiben eines neuen Geschehens zu entscheiden.
 
Funktionalität
 
ist die Existenzbedingung des Universums.
 
Für alles gilt:
 
Es muss zu irgendetwas gut sein.
 
Um  Funktionales, Verwendbares, Sinnvolles schaffen  zu können,
 
muss man wissen, WOZU das zu Schaffende verwendet werden soll.
 
Weil wir bis heute nicht gelernt haben, funktional zu denken,
 
 •  müllen wir unsere Umwelt zu  und
 
 •  müllen wir das zu, wofür wir noch nicht einmal einen
 
Bezeichner haben, die 'Bibliotheken' unser 'Denkwerke'.
 
Was keine überprüfbare Funktion hat,  ist  unbrauchbar  und
 
unsinnig  und  muss in Verwendbares gewandelt werden, wenn
 
wir unsere Lebens- und Denkgrundlagen nicht zerstören wollen.
 
 

04  Grundlegende Einsichten zum Verständnis
 
      von  Wissenschaffen  und  Demokratie

 
Weil  Einsichten  über unser  Wissenschaffen  funktional
 
die ersten aller Erkenntnisse sein müssen, gibt es Probleme:
 
(1) Das Ergebnis dieser Untersuchung müsste bekannt sein,
um diese Untersuchung durchführen zu können.
 
Deshalb stecken die Wissenswissenschaften und
 
die Leser dieser Untersuchung in einer Verklemmung.
 
(2) Die Darstellungs- und Dokumentationsmöglichkeiten,
um das neue Wissen präsentieren zu können,
 
müssten schon vorhanden sein.
 
 
(3) Die  WissenschaftsWissenschaften²)  haben
nicht erkannt, dass wir nicht nur ein  WORÜBER,
 
sondern auch ein  WOZU  setzen  müssen.
 
 •  weil erst die Antwort auf das WOZU es uns möglich
macht,  Entscheidungen zu treffen.
 
 •  weil jedes Handeln  VIER  funktionsverschiedene
WORÜBER  integrieren muss,  für die wir
 
je ein eigenes  WOZU  setzen  müssen.
 
Das WOZU nimmt immer Bezug auf das WORÜBER.
 
(4) Ein Irrtum unseres Denkens ist, dass wir glauben,
Wissenschaffen über Erkenntnissschaffen betreiben zu können.
 
Wir können Wissenschaffen über ein WORÜBER unter
 
Bezug auf ein WOZU betreiben und uns dabei beobachten.
 
Aus mehreren solcher Beobachtungen können wir dann
 
vielleicht Gemeinsamkeiten herausfiltern.
 
Der Irrtum, dass wir Wissenschaffen über Erkenntnissschaffen
 
betreiben zu könnten ist dadurch entstanden, dass wir nicht
 
erkannt haben, dass es  VIER  funktional verschiedene  Arten
 
von Denkwerken gibt,  die mit Methoden geschaffen werden
 
müssen, die der Funktion des Denkwerks gemäß sind.
 
(5) Das WIE eines Wissenschaffens kann aber nur an dem
Duo von WORÜBER und WOZU gewonnen werden:
 
Wenn wir ein Meer überqueren wollen,
 
kann das WIE kein Fahrrad sein.
 
("Meer"= das WORÜBER | überqueren"= das WOZU).
 
(6) Die WissenschaftsWissenschaften haben zwar
erkannt,  dass der Versuch,  ein WOZU zu finden in einen 
 
Unendlichen Regress  oder in einen  Zirkelschluss  führt,
 
weigern sich aber - wohl aus historisch-religiösen Gründen -
 
den Schluss daraus zu ziehen, dass man
 
ein WOZU  setzen  muss.
 
Diese Situation zeigt die noch heute wirkende Verklemmung
 
der Wissenschaft zwischen Wissenschaft und Religion:
 
Die Philosophie, und dazu gehören auch die
 
WissenschaftsWissenschaften,  weigern sich anzuerkennen,  dass
 
wir Menschen unser  WOZU  setzen  müssen.
 
Das führende Werk für Studenten der Wissenschafts-
 
und Erkenntnistheorie zieht sich damit aus der
 
Verantwortung, dass man diese Aufgabe
 
als  'mission impossible'  bezeichnet.
 
Schülein/Reitze -UTB 2351 -
 
Wissenschaftstheorie für Einsteiger - 2002/2016, S. 9-28:
 
  1  Wieso Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie?.
 
Weil dies bis in unsere Bildung und Erziehung durchschlägt,
 
werden unsere Heranwachsenden nicht dazu angehalten,
 
selbstbestimmt ihr persönliches WOZU zu setzen.
 
Demokratiereife kann so nicht erreicht werden.
 
 

05  Wie kann man sicher sein, dass
 
      etwas existent bleibt  oder  dass etwas gelungen ist?

 
Weil der Mensch Beliebiges denken kann, auch
 
jeden Un-Sinn,  befinden sich die WissenschaftsWissenschaften
 
in einer ausweglosen Situation.
 
Sie hat nicht erkannt,
 
 •  dass  Beliebigkeit  die Grundgegebenheit ist, die
alles Entstehen und alles Schaffen erst möglich macht,
 
 •  und deshalb entschieden werden muss,  was existent
bleiben kann  - beziehungsweise -  was gelungen ist,
 
 •  und deshalb als Entscheidungskriterium nur infrage
kommt, ob das Neue zu etwas gut ist, eine Funktion hat:
 
Entweder in das Umfeld passt  oder  verwendbar ist.
 
 

06  Wissenschaffen über das WOZU und über das WORÜBER

 
Alles was wir tun, ob Denken oder Handeln, muss
 
von uns  durch unser Denken  gesteuert werden.
 
Um unser Denken und/oder Handeln steuern zu können,
 
müssen wir Wissen schaffen,  das Wissen WORÜBER:
 
 •  sowohl über den Ausführungsprozess,
 
 •  als auch über den Steuerungsprozess.
 
Das Steuern entscheidet, wie zu verfahren ist.
 
Entscheiden erfordert Kriterien, die wir nur aus dem WOZU
 
ableiten können. Denn wir wollen den Ausführungsprozess so
 
steuern,  dass wir die von uns gesetzte Wirkung,  das WOZU,
 
auch erreichen.
 
Kein Leben  hätte überleben können, kein
 
Denken und Handeln wäre möglich gewesen,
 
wenn sich in der Evolution nicht auch
 
ein  WissenWollen  manifestiert hätte.
 
 

07   Fähigkeiten, die dieses Wissenschaffen erst möglich machen

 
Das Universum, das SichVerändernde, ist ein evolutionäres
 
Geschehen,  in dem uns Menschen die mentalen Fähigkeiten
 
Bewusstheit,   Intuition  und   Kreativität
 
zugewachsen sind.  Fähigkeiten, von denen wir bisher
 
kaum Notiz genommen haben.
 
 

08  Wissenschaffen über Denken erfordert
 
      bewusstseinsgesteuertes Denken

 
Weil dem Menschen in der Evolution Bewusstsein zugewachsen
 
ist,  ist er in der Lage,  über sein Denken und Wissenschaffen
 
nachzudenken  und  Wissen über sein Denken zu schaffen.
 
Aber er hat bisher nicht erkannt, dass
 
Wissenschaffen nicht gleich Wissenschaffen ist.
 
Der Mensch hat nicht erkannt,  dass sein WissenWollen
 
sich auf  funktionsverschiedene  Bereiche richtet.
 
Diese Unterscheidung ist deshalb entscheidend, weil sich
 
das WIE unseres Wissenschaffens nach dem richten muss
 
WOZU wir Wissen schaffen wollen, der Funktion des Wissens.
 
Wir haben die Funktion der Funktion nicht erkannt.
 
Es ist die  Wirkung des Geschehens,
 
die das  SichVerändernde  ausmacht,
 
das, was wir Universum nennen.
 
Es ist diese  Wirkung,  die wir als die  Funktion des SichVeränderns,
 
als das  WOZU des Geschehens  sehen.
 
Die funktionsverschiedenen  Bereiche unseres Wissenschaffens sind:
 
 •  Unser Handeln in der Welt, in der wir leben.
 
Wir wollen das Geschehen so steuern können,
 
dass wir das erreichen,  was wir erreichen wollen.
 
 •  Unser Nachdenken über unser Denken und Wissenschaffen
 
Das, worauf sich unser Wissenwollen richtet, ist
 
die Welt in uns, unser Denken und Wissenschaffen.
 
Dies ist uns möglich, weil wir Bewusstsein besitzen:
 
Wir können unser Denken  beobachten.
 
 

09  Das Universum verstehen, um Denken und Handeln zu können:
 
      Die Grundgegebenheiten und Funktionen allen Geschehens

 
Alles ist Geschehen, ein SichVerändern.
 
Ein Geschehen, das wir in den Fokus nehmen, bezeichnen wir
 
als  Prozess.
 
Geschehen bewirkt etwas. Das was bewirkt wird, bezeichnen wir
 
als die Funktion  oder  das WOZU des Geschehens.
 
Die drei grundlegenden Funktionen des Geschehens sind:
 
Verändern  -  Wiederholen  -  Verbinden
 
 •  Alles ist immer in Veränderung begriffen.
 
 •  Wenn Geschehen wiederholend ist,  wird es  existent:
Sich wiederholendes Geschehen ist dauerhaft und regelmäßig.
 
Wenn der Ablauf eines Geschehens regelmäßig ist, können
 
wir den Ablauf erfassen  und  funktionsgerichtet steuern.
 
 •  Wenn existente Geschehen sich verbinden, können Geschehen
mit neuen, komplexeren Funktionen entstehen.
 
Ein solches Prozessgeschehen bezeichnen wir als evolutionär.
 
Neues Geschehen entsteht durch
 
Verändern, Wiederholen, Verbinden.
 
Neues Geschehen muss funktional sein, dass heißt, sich in den
 
Geschehenszusammenhang einfügen, in dem es entstanden ist.
 
Der Geschehenszusammenhang "entscheidet",  ob das
 
neue Geschehen funktional ist und existent bleiben kann.
 
Dieses Grundgegebenheit ist dem SichVerändernden immanent.
 
Die Suche nach dem WIE des Wissenschaffens
 
hat zu der Erkenntnis geführt, dass
 
das  WIE des naturgegebenen Geschehens  auch für
 
das  WIE des Wissenschaffens und Handelns  gilt:
 
•   Ein kohärentes Modell allen Geschehens ist möglich
 
Verändern,  Wiederholen,  Verbinden,
 
alles Geschehen unterliegt den Grundgegebenheiten
 
Beliebigkeit  -  Selbstentscheiden  -  Funktionalität
 
 

10  Die VIER Funktionen jeden Handelns

 
Unser Denken kann mehr als nur Wissen schaffen.
 
Weil Wissenschaffen für unser Handeln erforderlich ist,
 
müssen wir die  Funktionen unseres Handelns
 
zur Grundlage unserer Forschung machen.
 
Wir haben bisher  NICHT  entdeckt,  dass unser Handeln vier
 
grundverschiedene Funktionen integrierend wahrnehmen muss.
 
Was wir bisher unbewusst angenommen haben, ist,
 
dass Denken Wissenschaffen ist:
 
Was uns noch nicht wirklich bewusst geworden ist, ist,
 
dass unser Denken mehr als nur Wissen schaffen kann:
 
Es sind vier grundverschiedene Funktionen, die wir in jedem
 
Denken und Handeln integrieren müssen und für die wir
 
funktional adäquates Denkwerk schaffen müssen:
 
 1  Wissen gewinnen über die Welt, in der wir leben.
 
 2  Regeln vereinbaren und kodifizieren,
wie wir miteinander umgehen wollen.
 
 3  Neue Entitäten oder Regeln kreieren, manchmal ganze Welten, um
die Funktionsziele nach unseren Vorstellungen zu gestalten.
 
 4  Für jedes einzelne der drei vorgenannten
funktional unterschiedlichen Denkwerke eine
 
Darstellungs- und  Dokumentationsmöglichkeit generieren.
 
Eingehender unten:
 
"Die VIER Funktionen jeden Handelns begründen
 
die Felder unseres Denkens und Wissenschaffens"
 
Dass unser Denken mehr kann als nur Wissen schaffen, ist
 
eine erste und grundlegende Einsicht unseres Wissenschaffens.
 
Weil wir alle in unser Denken hineingewachsen sind und so
 
zu denken, verinnerlicht haben, haben wir viel Unüberprüftes
 
verinnerlicht. Weil das Unüberprüfte für uns selbstverständlich
 
geworden ist, kommen wir auch gar nicht mehr auf die Idee,
 
dieses "Wissen" in Frage zu stellen.
 
Und wenn wir uns dies bewusst machen, dann wird uns auch
 
bewusst, dass wir damit auch unsere Lebensgemeinschaften
 
in Frage stellen. Denn die Werte und Regeln des Miteinander
 
stellen wir damit auch auf den Prüfstand.
 
Vielleicht spüren wir dies aber auch schon unbewusst  und weigern
 
uns deshalb, über unser Denken und Wissenschaffen nachzudenken.
 
Leben ist, um überleben zu können, gezwungen, Wissen zu
 
schaffen. Wissen schaffen zu wollen, ist fest in uns verankert.
 
Weil wir Wissen schaffen müssen und wollen,
 
haben wir dort Narrative entwickelt,
 
wo uns keine Antworten möglich waren.
 
Und wir haben Gewohnheiten entwickelt,
 
mit denen wir uns von anderen abgegrenzt haben.
 
Narrative und Gewohnheiten haben wir - weil sie den Kern unser
 
Gemeinschaft ausmachten, zu Gesetzen des Miteinander gemacht.
 
Offensichtlich ist, dass  Wissenschaffen und Handeln
 
sich nicht voneinander trennen lassen.
 
 

11  Die VIER Funktionen jeden Handelns begründen
 
      die Felder unseres Denkens und Wissenschaffens

 
Weil wir bisher  NICHT  entdeckt haben, 
 
dass jedes menschliche Handeln es erfordert, 
 
VIER  grundverschiedene Funktionen integrierend wahrnehmen,
 
fehlt uns das Grundverständnis für
 
ein funktionsbezogenes Denken und Handeln.
 
Dadurch wird verhindert:
 
Ein kohärentes Verständnis allen Geschehens
 
 
Mit dem Bewusstwerden der vier Funktionen jeden Handelns
 
können wir die Bereiche unseres  Wissenschaffens,  Lernens
 
und  Forschens "sachgemäß" ordnen³).  'Sachgemäß' bedeutet
 
soviel wie  funktional  oder  verwendungsgemäß.
 
Der Bezeichner  logisch  wäre hier fehl am Platze.
 
Mit dieser Erkenntnis können wir ein Ordnungssystem schaffen,
 
 •  in dem  jedes Geschehen einen
eigenständigen, funktionalen Standort hat,  und
 
 •  in dem deutlich wird, dass
die AufeinanderBezogenheit dieser vier Funktionen
 
ein intergraler Bestandteil unserer Forschung sein muss.
 
Weil unser Handeln VIER verschiedene Funktionen
 
erfüllen muss,
 
 •  sollten wir auch das Wissenschaffen über unser
Denken und  Forschen  funktional gliedern
 
in  vier  Wissenschaftsbereiche.
 
 •  muss unser Handeln  für  jedes  Handeln
und  für jede der  vier  Funktionen
 
eine Funktionsziel, ein WOZU, setzen.
 
Solange wir dies nicht erkannt haben, ist ein ganzheitliches
 
und kohärentes Verständnis allen Geschehens nicht möglich.
 
Weil unser Handeln
 
VIER  verschiedene Funktionen erfüllen muss,
 
 •  müssen wir die Denkgüter schaffen, die wir
benötigen, um im Ausführungsprozess jedes der
 
vier Funktionsziele verwirklichen zu können.
 
Die unterschiedlichen Funktionen, die wir in jedem Handeln
 
integrieren müssen  und  für die wir die funktional
 
adäquates Denkwerk schaffen müssen, sind:
 
 1  Wissen gewinnen über die Welt, in der wir leben,
um den Ausführungsprozess funktionsgerichtet steuern
 
zu können. (Wissenschaffen, Physik, Astronomie, Geologie,
 
Biologie, Psychologie, Wirtschaftswissenschaften, ...)
 
 2  Wir müssen Regeln vereinbaren und kodifizieren,
wie wir miteinander umgehen wollen.
 
(Sitten und Gebräuche, Ethik, Recht, ...)
 
 3  Neue Entitäten oder Regeln kreieren, manchmal ganze Welten, um
die Funktionsziele nach unseren Vorstellungen zu gestalten.
 
(Design, Konstruktion, Logik, Spiele, Kunst, Musik, ...)
 
 4  Für jedes einzelne der drei vorgenannten
funktional unterschiedlichen Denkwerke eine
 
Darstellungs- und  Dokumentationsmöglichkeit generieren.
 
Damit können wir unsere Denkwerke weiterverarbeiten,
 
miteinander teilen,  speichern und  an die kommenden
 
Generationen  weitergeben.
 
Dies gilt auch für die Darstellungs- und
 
Dokumentationsmöglichkeiten selber.
 
Wir müssen uns bewusst machen, dass wir Denkwerke
 
mit unterschiedlichen Funktionen,  also 
 
    realwissenschaftlichesozialwissenschaftliche
 
    kreativwissenschaftlichesprachwissenschaftliche
 
Denkwerke  nicht  miteinander verbinden, 
 
vermischen  oder  verarbeiten  können
 
ohne Chaos und Unsinn zu erzeugen.
 
Weil  Denken,  Wissenschaffen  und  Forschen  ein
 
realwissenschaftliches Tun ist, also Wissen über die Realität
 
schafft, können Erkenntnisse nicht mit Hilfe selbst kreierter
 
Regeln der Logik geschaffen oder verarbeitet werden.
 
Dass wir mathematische Modelle der Realität nutzen können,
 
um unser Handeln zu planen und zu steuern, hat seinen Grund
 
darin, dass nur das existent bleiben kann, was regelmäßig ist.
 
Weil unser Wissenschaffen eine reales Tun ist, dass funktional
 
angemessenes Wissen über unser Wissenschaffen schaffen will,
 
kann der Versuch, Wissen über Wissenschaffen mit Hilfe selbst
 
kreierter Regeln der Logik schaffen oder verarbeiten zu wollen,
 
nicht gelingen.
 
Weil wir über unser Wissenschaffen nicht voraussetzungslos
 
nachgedacht haben, haben wir einen Unterschied gesetzt zwischen
 
dem sichtbaren Geschehen und unserem nicht-sichtbarem Denken
 
Und weil sich das sichtbare Geschehen durch mathematisch formulierte Modelle darstellen lässt, haben wir unbewusst geglaubt, unser Denken ließe sich auch durch selbstkreierte Denkwerke, eben die Regeln der Logik, erfassen.
 
 

12  Die Frage der Überprüfbarkeit, vormals der  Wahrheit

 
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) setzt noch heute
 
als Aufgabe der Wissenschaft die Suche nach Wahrheit ⁴).
 
Aber weder ihre Denkschrift noch irgendein Forschungs-
 
ergebnis zeigen auf, wie man etwas überprüfen könnte.
 
Der Beliebigkeit ist damit Tür und Tor geöffnet.
 
Solange wir nicht erkannt hatten, dass Denken VIER Funktionen
 
erfüllt, richtete sich unser Bemühen, etwas zu überprüfen, auf
 
das Geschehen in der Wirklichkeit, der Realität, dem Universum
 
Zwischen Denken und Wissenschaffen haben wir
 
nicht wirklich einen Unterschied gemacht.
 
Die Wissenschaft hat nach Kriterien gesucht, die es möglich
 
machen sollten  festzustellen, was mit "wahr" gemeint ist.
 
Es sind unterschiedliche "Wahrheitstheorien" vorgeschlagen
 
worden, die das Problem aber nicht lösen konnten.
 
Der mit dem Bezeichner "Wahrheit" verbundene Anspruch
 
stammt aus dem Religiösen und verlangt Absolutheit.
 
Die wissenswissenschaftliche Forschung wagt auch heute
 
noch nicht, diese letzte Bastion religiösen Einflusses aufzugeben.
 
Auch wenn man sich dessen vielleicht nicht deutlich bewusst
 
geworden ist:  Nach einen Vergleichsmaßstab hat man gesucht.
 
Dass die Vergleichskriterien nur aus dem gewonnen werden
 
können, das bewirkt werden soll, dem WOZU des zu Schaffenden,
 
ist hier schon aufgezeigt worden.
 
Die grundlegende Schwierigkeit für die wissenswissenschaftliche
 
Forschung war, dass es vier grundverschiedene Funktionen gibt,
 
und damit vier grundverschiedene Arten von Vergleichsmaßstäben.
 
 

13  Wozu wir ein WOZU  SETZEN  müssen

 
Mit der Erkenntnis das alles Geschehen funktional ist und damit
 
ein WOZU hat, mit dem alles Neue überprüft werden kann, sowohl
 
das, was in der Natur geschieht, als auch das, was wir schaffen,
 
damit ist auch das sogenannte  Wahrheitsproblem  gelöst.
 
Was die Wissenschaft und die Menschheit aber noch nicht erkannt
 
und verinnerlicht haben  ist, dass wir die Funktion, das WOZU,
 
setzen  müssen und dass dies eine Naturgegebenheit ist,
 
der wir uns nicht entziehen können.
 
In unserer evolutionären Entwicklung mussten wir Narrative
 
erfinden, um den Zwang des WissenWollens zu gehorchen.
 
Weil diese Narrative unüberprüfbar waren,
 
mussten sie als  absolut gültig  gesetzt werden.
 
Aus dieser Entwicklung heraus herrscht unter den Menschen,
 
auch unter den Wissenschaftlern, noch immer der Glaube
 
an die Möglichkeit des Absoluten.
 
Dies gilt zum Beispiel für Bezeichner wie "neutral" oder "objektiv".
 
Wir haben bis heute nicht erkannt, dass man, um etwas feststellen
 
zu können, wissen muss, wie man etwas feststellen kann.
 
Wie soll man etwas überprüfen können,
 
wenn man keinen Maßstab hat?
 
Wir haben alle  - bewusst oder unbewusst -  nach dem
 
Sinn unseres Lebens gesucht und haben dies auch als Suche
 
nach der "Wahrheit" empfunden.  Denn das, was wir bei
 
'Sinn' und bei 'Wahrheit' fühlen, hängt eng zusammen.
 
Wir haben danach gesucht, weil wir damit
 
viel verbinden, was wir uns wünschen, was
 
aber real nicht wirklich zu erreichen ist.
 
Und das hat uns anfällig gemacht für Narrative,
 
die manche Menschen sich ausdenken,
 
um uns nach ihrem Willen zu lenken.
 
Weil diese Narrative nicht überprüfbar sind, werden sie
 
als  wissenschaftlich gesichert  oder  als von Gott gegeben
 
absolut gesetzt.
 
Aktuell ist die Menschheit immer noch - wie seit Anbeginn des
 
Menschwerdens - in unüberprüfbaren Aussagen verstrickt.
 
Erst wenn wir erkennen,  dass nicht  Kausalität,
 
sondern  Funktionalität  dem Geschehen im
 
Universum zugrunde liegt, werden wir verstehen,
 
dass  WIR  für unser Handeln verantwortlich sind.
 
Und erst wenn wir dies akzeptieren, hat
 
das Überleben unserer Spezies eine Chance.
 
 

14  Wozu wir ein WOZU setzen MÜSSEN

 
Um erfolgreich zu handeln zu können, müssen wir
 
den Ausführungsprozess steuern können.
 
Solange wir uns aber nicht bewusst werden, wozu wir
 
für jedes Denken  und  für jedes Handeln,  ein WOZU
 
setzen  müssen ,  ist ein sinnvolles, ein funktionales
 
Wissenschaffen und Handeln nicht möglich.
 
Die Wissenschaften, die sich mit dem Wissenschaffen
 
befassen, haben nicht erkannt,  dass alles,
 
alles Denken und alles Handeln  eines WOZUs bedarf.
 
Deshalb konnten sie auch nicht fragen,
 
wozu  es eines  WOZUs  bedarf.
 
Dies bedeutet, dass unser Denken, Wissenschaffen und
 
Forschen  wozu-los  war,  sofern wir nicht intuitiv  oder
 
- aufgrund der sachlichen Gegebenheiten gezwungen - für
 
unser Schaffen ein WOZU, eine Zielfunktion gesetzt haben.
 
Wozu es eines  WOZUs  bedarf ist, einfach zu verstehen:
 
Wenn wir ein Denkwerk schaffen wollen, dann müssen
 
wir wissen, wozu dieses Denkwerk verwendet werden soll.
 
Denn, wenn das neue Werk verwendbar sein soll, dann müssen wir
 
aus dem Verwendungszweck, dem WOZU, die Kriterien herzuleiten,
 
die erfüllt sein müssen, damit wir das Wissen schaffen können,
 
mit dem wir unser Handeln wozu-orientiert steuern können.
 
Ob das neue Wissen verwendbar ist, können wir dadurch
 
prüfen,  dass wir das neue Wissen  anwenden.
 
Weil wir die Bedeutung des  WOZUs  noch nicht erkannt hatten,
 
sind wir auch nicht auf die Idee gekommen zu fragen:
 
WOZU nutzen wir unser Denken?
 
Deshalb haben wir auch nicht erkannt,
 
 •  dass unser Denken  für jedes Handeln
vier Funktionen integrierend wahrnimmt  und
 
 •  dass wir Denkwerke mit unterschiedlicher
Funktion schaffen können.
 
Wissen ist nur eines der vier Denkwerke.
 
Einzelheiten sind in vorhergehenden Abschnitten zu finden.
 
 

15 Das WOZU dieses Traktats

 
Dieses Traktat will Antworten präsentieren auf die Frage,
 
wie wir  Produkte des Denkens  schaffen müssen um
 
erfolgreich  denken  und  handeln  zu können.
 
Die grundlegendste Erkenntnis ist:
 
Wir müssen für jedes Schaffen ein  WOZU  setzen
 

 
 
 

Anhang  1:  Anmerkungen

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¹)   edoc.bbaw.de/frontdoor/index/index/docId/828
 
nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:b4-opus-9913
 
Debatte 5 – Kausalität
 
Streitgespräche in den Wissenschaftlichen Sitzungen
 
der Versammlung der Berlin-Brandenburgischen Akademie
 
der Wissenschaften am 9. Dezember 2005 und 5. Mai 2006
 
Autoren:
 
Harald Fritzsch, Siegfried Großmann, Martin Hellwig,
 
Reinhold Kliegl, Christoph Markschies,
 
Jürgen Mittelstraß, Jürgen Osterhammel,
 
Ortwin Renn, Christine Windbichler, Anton Zeilinger
 
Teilnehmer:
 
Ash, Mitchell;  Bredekamp, Horst;  Fritzsch, Harald;
 
Gethmann, Carl Friedrich;  Großmann, Siegfried;
 
Hasinger, Günther Gustav;  Hellwig, Martin;
 
Klein, Wolfgang;  Kliegl, Reinhold;  Lucas, Klaus;
 
Markl, Hubert;  Markschies, Christoph;  Menzel, Randolf;
 
Mittelstraß, Jürgen;  Nida-Rümelin, Julian;
 
Osterhammel, Jürgen;  Renn, Ortwin;  Rösler, Frank;
 
Sauer, Joachim;  Scheich, Henning;  Voßkamp, Wilhelm;
 
Wagner, Rudolf;  Windbichler, Christine;  Zeilinger, Anton
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²)   WissenschaftsWissenschaften  sind:
 
Wissenschafts-  und  Erkenntnistheorie
 
Wissenschafts-  und  Erkenntnisphilosophie
 
Wissenschaftsforschung
 
 
³)   Hans-Josef  Heck
 
Wissenschaffen und Handeln
 
Eine Grundlegung der Wissenschafts- und Wirtschaftstheorie
 
9.5.1  Die Neuordnung der Wissenschaftsbereiche
 
Gardez!, Remscheid 2008, Seite 61f.
 
 
⁴)   Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) setzt noch heute
als Aufgabe der Wissenschaft die  Suche nach Wahrheit.
 
Sie schreibt in ihrer
 
Denkschrift zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis:
 
"Forschung  im idealisierten Sinne  ist Suche nach Wahrheit."
 
In:  Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis - Denkschrift
 
Safeguarding Good Scientific Practice - Memorandum
 
  • Empfehlungen der Kommission
     
    „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“
     
    Recommendations of the Commission on
     
    Professional Self Regulation in Science
     
S.40, "2.1  Normen der Wissenschaft"
 
Print-ISBN 978-3-527-33703-3
 
© 1998, erste Auflage, WILEY-VCH Verlag, Weinheim
 
© 2013, ergänzte Auflage, WILEY-VCH Verlag, Weinheim
 
 

Anhang  2:  Literaturverzeichnis

 
Siehe Literaturverzeichnis von
 
Hans-Josef  Heck
 
Wissenschaffen und Handeln
 
Eine Grundlegung der Wissenschafts- und Wirtschaftstheorie
 
Gardez!, Remscheid 2008
 
Recherchen im Internet