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Hans-Josef Heck

Wie  sollen  wir  handeln?
 
Die  Menschheit  muss  verstehen

 
Version  0.0.2b  -  14.06.-15.06.2022
 
 
Geschehen können sich  beliebig  zu neuen Geschehen verknüpfen.
 
Dauerhaft  bleibt  aber nur,  was  zum
 
Dauerhaftbleiben des Ganzen  beiträgt.
 
Dies wird  überprüft  anhand  der Wirkung  des
 
neuen Geschehens auf das übrige Geschehen.
 
Also im Nachhinein:
 
Überprüfen  ist ein  Rückkoppeln:
 
Ein Koppeln der Wirkungen auf das Bewirkende.
 
Das Prinzip des Rückkoppelns stiftet die Einheit allen Geschehens
 
und  damit die Möglichkeit des Sich-Entwickelns.
 
‧  ‧  ‧
 
Wir  müssen dieses Prinzip des Rückkoppelns verwenden, wenn das
 
oberste  WOZU  unseres  Handelns   Dauerhaftbleiben   sein soll.
 
Dies hat die Menschheit noch nicht erkannt. 
 
Ihr Verhalten führt zum Zerfall unserer Spezies.
 
Zwar ist das WOZU der Mehrheit der Einzelnen 
 
- wohl naturgegeben -  ein  Dauerhaftbleiben.
 
Aber  dieser Mehrheit  fehlt  die Einsicht,  dass  das
 
notwendige  Organisieren  des  Miteinanders  von
 
ihnen  laufend  daraufhin  überwacht werden  muss,
 
ob die geplanten Zielsetzungen  und  die
 
getroffenen Entscheidungen  auch realisiert werden.
 
Denn  die Freiheit  des  Denkens und Handelns
 
gibt  jedem die Möglichkeit,  das  Verstehen
 
des Geschehens  zu  manipulieren.
 
Unserem "wissenschaftlichem" Denken fehlt die Einsicht,  dass die
 
Beliebigkeit des Geschehens  die  grundlegende  und  dauerhaft
 
notwendige  Gegebenheit ist,  für die Existenz des Dauerhaften.
 
Das bedeutet,  dass alles was ist, 
 
ein Unikat ist,  ein Einzelfall.
 
Weil aber alles ein Einzelfall ist,  können aus einem Einzelfall-
 
geschehen  auch keine  generellen Regeln  gewonnen werden.
 

Weiterführend

 
•   Jeder  versteht  alles
 
•   Überprüfbarkeit
 
Die Grundlage  des  Miteinanders  und  Entscheidens
 
•   Das,  was  Demokratie  möglich  macht
 
•   Das  WOZU  formt  alles  Geschehen
 
•   Die  Evolution unseres  Miteinanders
 
Die Arbeit unseres Verfassungsgerichts  verstehen
 
•   Denken   Erkennen   Verstehen
 
•   Entscheiden, wie wir miteinander leben wollen
 
•   Die  Welt  und  das  WIR